Berufsunfähigkeit Sozialwirt
Geringes Berufsunfähigkeitsrisiko für Sozialwirte
Sozialwirte arbeiten in verantwortungsvollen Positionen. Aufgrund des hohen Stressfaktors sollten sie eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen – gerade, weil die Tarife für Sozialwirte aufgrund der niedrigen Risikogruppe (BU Gruppe 1 bis 2) relativ günstig sind.
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BU Risikoeinstufung für den Beruf Sozialwirt
Sozialwirte/innen werden von den Versicherungsgesellschaften mehrheitlich in die BU Risikogruppe 2 eingestuft.
BU Risiko von Sozialwirten
Sie sind die Manager von sozialen Einrichtungen: Sozialwirte arbeiten auf ganz unterschiedlichen Gebieten und kümmern sich beispielsweise um Fundraising, Personalentwicklung oder Qualitätssicherung einer Sozialstation oder eines Altenheims.
Die Anforderungen an sie variieren mit Arbeitsplatz und Aufgabengebiet, doch eines ist ihr Job mit Sicherheit: Verantwortungsvoll. Die Arbeit an der Spitze einer Organisation erfordert deshalb unter anderem eine hohe Stressresistenz – schließlich müssen Arbeitsabläufe koordiniert und nicht selten auch schwierige Entscheidungen getroffen werden.
Da gerade Stress oftmals der Auslöser für psychische und physische Krankheiten ist, tragen Sozialwirte ein nicht zu unterschätzendes Erkrankungsrisiko und somit auch ein gewisses Risiko, berufsunfähig zu werden.
Bei der Auswahl der richtigen Berufsunfähigkeitsversicherung gilt: Leistung geht vor Preis. Es nützt nichts, einen preiswerten Vertrag einzugehen, der am Ende keine BU-Rente bringt. Dennoch lohnt es sich, auf die Prämie der Versicherung zu schauen, denn mitunter berechnen die Anbieter ihre Tarife auch bei identischer Leistung unterschiedlich hoch.
Berufsunfähigkeitsversicherungen für Sozialwirte
Um Ihnen die Suche nach einer guten und günstigen Berufsunfähigkeitsversicherung für Sozialwirte zu erleichtern, bieten wir Ihnen einen unverbindlichen BU Vergleich an. Der Vergleich ist eine kostenfreie Serviceleistung.
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Berufsbezogenes Arbeitsumfeld von Sozialwirten
Aufgabenbereich: Sozialwirte übernehmen Aufgaben, die Kenntnisse sowohl auf sozialem als auch betriebswirtschaftlichem Gebiet erfordern. In diesem Zusammenhang sind sie beispielsweise für Personalplanung, Buchführung oder Marketing von Organisationen zuständig.
Arbeitsplatz: Sozialwirte arbeiten für soziale Organisationen wie Pflegeheime oder Sozialverbände und bekleiden dort in der Regel Führungspositionen. Die große Verantwortung, die sie tragen, kann sich negativ auf ihre Gesundheit auswirken. Den finanziellen Folgen körperlicher und psychischer Krankheiten können Sozialwirte mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung begegnen.
Beschäftigungsverhältnis: Viele Sozialwirte arbeiten als Angestellte von sozialen Einrichtungen. Manche machen sich jedoch auch selbständig, beispielsweise mit einer Unternehmensberatung.
BU Infothek Sozialwirt
Mit Anfang dreißig zahlen Sie als Sozialwirt Prämien zwischen 70 und mehr als 200 Euro für Ihre BU-Versicherung, je nachdem, welchen Versicherer und Tarif Sie wählen. Dafür erhalten Sie eine Absicherung bis zu Ihrem 67. Geburtstag und im Ernstfall eine BU-Rente von 2.000 Euro pro Monat. Machen Sie vor dem Abschluss unbedingt einen Versicherungsvergleich, da sich die Tarife stark voneinander unterscheiden.
Berufsunfähig im Sinne der Versicherung sind Sie normalerweise, wenn Sie Ihrem zuletzt ausgeübten Beruf zu mindestens 50 Prozent nicht mehr nachgehen können. Können Sie in Ihrem Achtstundenjob also nur noch vier Stunden arbeiten, dürfen Sie Ihre BU-Rente beantragen. Im Einzelnen kommt es jedoch auf Ihre Vertragsbedingungen an, die Sie sich vor dem Abschluss genau anschauen sollten!
Zum Glück ist Ihr BU-Risiko als Sozialwirt nicht hoch: Versicherer stufen den Beruf regelmäßig in BU-Gruppe 1 bis 2 ein. Berufsunfähigkeit kann Sie aber dennoch treffen! Abgesehen davon, dass Ihr Beruf Stress verursachen kann, können Sie auch durch Krankheit oder Unfall berufsunfähig werden.