Berufsunfähigkeit Bankkaufmann
Moderates Berufsunfähigkeitsrisiko für Bankkaufleute
Bankkaufleute werden aufgrund des niedrigen Unfallrisikos und der geringen körperlichen Belastung seltener berufsunfähig als die meisten anderen Berufe. Das BU Risiko für Bankkaufleute wird von Versicherungen meistens in die Risikogruppe 2 eingestuft.
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BU Risikoeinstufung für Bankkaufleute
Bankkaufleute werden von den Versicherungsgesellschaften mehrheitlich in die BU Risikogruppe 2 eingestuft.
BU Risiko Bankkaufmann
Bankkaufleute werden an verschiedenen Orten eingesetzt und gehen daher ganz unterschiedlichen Aufgaben mit unterschiedlichen BU-Risikofaktoren nach. Im Durchschnitt ist jedoch die Wahrscheinlichkeit einer Berufsunfähigkeit bei Bankkaufleuten gering.
Dennoch ist das BU-Risiko nicht zu unterschätzen, denn das Risiko besteht, auch wenn es gering sein mag.
Das geringe Risiko hat für Bankkaufleute außerdem zur Folge, dass sie Berufsunfähigkeitsversicherungen relativ günstig abschließen können.
Wichtig: Die BU Anbieter stufen die Berufs selbstbestimmt in Risikogruppen ein. Die BU Risikogruppe beeinflußt jedoch maßgeblich die Versicherungsprämie. Tragen Sie im „Formularfeld Beruf“ bitte eine möglichst genaue Berufsbezeichnung, insbesonders wenn Sie berufsatypischenTätigkeiten nachgehen, ein.
Berufsunfähigkeitsversicherungen Bankkaufmann / Bankkauffrau
Um Ihnen die Suche nach einer guten und günstigen Berufsunfähigkeitsversicherung für Bankkaufleute zu erleichtern, bieten wir Ihnen einen unverbindlichen Versicherungsvergleich an. Der Vergleich ist eine kostenfreie Serviceleistung.
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Berufsbezogenes Arbeits- und Beschäftigungsfeld von Bankkaufleuten
Aufgabenfeld und Arbeitsplatz: Bankkaufleute werden in allen Geschäftsbereichen innerhalb von Banken eingesetzt. Sie bearbeiten Aufträge und beraten Kunden über ihre Produkte und Dienstleistungen.
Ein Bankkaufmann kann auch bei einer Versicherung oder an der Börse tätig sein. Ebenso ist er im Immobiliensektor einsetzbar. Je nach Tätigkeitsschwerpunkt kann er – beispielsweise im Rahmen der Kundenbetreuung – im Außendienst tätig sein.
Grundvoraussetzungen eines Bankkaufmanns sind kaufmännische Fähigkeiten, wirtschaftliches Verständnis und der Spaß am Umgang mit Zahlen. Außerdem sollte er gute Umgangsformen haben, höflich und diskret sein und über gute Sprachkenntnisse verfügen.
Ausbildung: Der Beruf Bankkaufmann/frau ist gemäß dem Berufsbildungsgesetz ein bundesweit anerkannter Ausbildungsberuf. Um dieser Tätigkeit nachgehen zu dürfen, muss man eine dreijährige Ausbildung im Bankgewerbe absolvieren.
Ein alternativer Bildungsweg ist die Ausbildung zum/zur Sparkassen-Vertriebskaufmann/frau. Diesen Ausbildungsabschluss kann man an der Sparkassen-Akademie Schleswig-Holstein erwerben.
Beschäftigungsverhältnis: Der überwiegende Teil der Bankkaufleute arbeitet in einem festen Angestelltenverhältnis.
BU Infothek Bankkaufmann
Als Bankkaufmann Ende zwanzig zahlen Sie für Ihre BU-Versicherung zwischen 50 und mehr als 350 Euro pro Monat ‒ je nachdem, welchen Tarif und Versicherer Sie wählen. Für Ihren Beitrag bekommen Sie einen Vertrag bis zu Ihrem 67. Geburtstag und im Ernstfall eine monatliche BU-Rente in Höhe von 1.500 Euro. Da sich die Versicherungsprämien so stark voneinander unterscheiden, sollten Sie vor dem Abschluss einen Versicherungsvergleich machen.
Übergewicht an sich ist kein Hindernis für die Annahme Ihres Antrages auf BU-Versicherung. Jeder Versicherer erkundigt sich in den Gesundheitsfragen nach Körpergröße und -gewicht des Antragstellers. Liegt Ihr Body-Maß-Index über 35, müssen Sie mit einer Ablehnung rechnen. Es entscheidet jedoch der Einzelfall! Haben Sie deutliches Übergewicht, ist es um so wichtiger, dass Sie bei verschiedenen Versicherern Anträge stellen.