Berufsunfähigkeit Vetriebsingenieur
Niedriges Berufsunfähigkeitsrisiko für Vertriebsingenieure
Vertriebsingenieure haben ein vergleichsweise geringes Risiko berufsunfähig zu werden und damit gute Chancen eine günstige Berufsunfähigkeitsversicherung zu finden. Im Schnitt werden Vertriebsingenieure in die BU-Risikogruppe 2 eingeordnet.
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Berufsunfähigkeitsrisikoeinstufung für Vertriebsingenieure
Vertriebsingenieure/innen werden von den Versicherungsgesellschaften mehrheitlich in die BU Risikogruppe 2 eingestuft.
BU-Risiko-Gruppe: Vertriebsingenieur
Eine niedrige Risikoeinschätzung der Versicherer ist für Sie als Vertriebsingenieur ein großer Vorteil, sollte Sie aber keinesfalls dazu verleiten zu denken, dass Sie keine Berufsunfähigkeitsversicherung brauchen.
Dass das statistische BU-Risiko von Vertriebsingenieuren gering ist, hilft Ihnen überhaupt nichts, wenn Sie selbst wegen einer Krankheit oder nach einem Unfall nicht mehr in Ihrem Beruf arbeiten können. Dann spielen theoretische Zahlen keine Rolle mehr und es stellt sich nur noch die Frage, wie man diesen auch finanziell schweren Schlag verkraften kann.
Sparpotenzial: Jeder Versicherer entscheidet selbst darüber, wie das Risiko einer Berufsunfähigkeit von Vertriebsingenieuren einzuschätzen ist. Ein Vergleich der Berufsunfähigkeitsversicherungen für Vertriebsingenieure eröffnet Ihnen ein großes Geldsparpotenzial, weil Sie damit schnell und einfach den Anbieter mit der besten Einschätzung finden können und zudem die unterschiedlichen Leistungen der Tarife vergleichen können.
Berufsunfähigkeitsversicherungen für Vertriebsingenieure
Um Ihnen die Suche nach einer guten und günstigen Berufsunfähigkeitsversicherung für Vertriebsingenieure zu erleichtern, bieten wir Ihnen einen berufsspezifischen BU Vergleich an. Der Versicherungsvergeich ist eine kostenfreie Serviceleistung.
BU-Vergleich für Vertriebsingenieure [kostenfrei]
Berufsbezogenes Arbeitsumfeld von Vertriebsingenieuren
Aufgabenbereich: Vertriebsingenieure sind für den Vertrieb und die Vermarktung von technischen Produkten und Dienstleistungen zuständig. Sie repräsentieren das Unternehmen, für das sie arbeiten, und stellen dessen Waren und Dienstleistungen auf Fachmessen vor. Vertriebsingenieure akquirieren Kunden und übernehmen die Kundenbetreuung.
Dafür sind sie häufig auch im Außendienst tätig und stellen Produkte bei Kunden vor Ort vor. Vertriebsingenieure analysieren Absatzmärkte und wirken an der Planung und Umsetzung von Vertriebsstrategien mit. Vertriebsingenieure finden heraus, welcher Bedarf beim Kunden besteht und analysieren die Gegebenheiten vor Ort.
Sie entwickeln zusammen mit anderen Abteilungen technische Lösungen, die den speziellen Bedürfnissen des Kunden entsprechen. Dann erstellen und kalkulieren sie Angebote und schließen Verträge ab. Bis zur vollständigen Auftragsabwicklung sind und bleiben sie Ansprechpartner für den Kunden. Rückmeldungen zu gelieferten Produkten werden von Vertriebsingenieuren ausgewertet, zudem schulen sie Mitarbeiter in Bedienung und Vertrieb der Produkte und Dienstleistungen.
Arbeitsplatz: Vertriebsingenieure arbeiten sowohl in Büroräumen, beispielsweise um Angebote zu erstellen, als auch in Produktionshallen und Werkstätten. Sehr häufig sind sie auch beim Kunden vor Ort tätig oder besuchen Fachmessen. Man findet Vertriebsingenieure in Unternehmen aller Branchen, darunter zum Beispiel im Handel, im Metall- und Maschinenbau oder in der Pharmazie.
Beschäftigungsverhältnis: Vertriebsingenieure arbeiten häufig angestellt, können sich aber auch als beratender Vertriebsingenieur selbständig machen und verschiedenen Unternehmen ihre Dienste anbieten.
BU Infothek Vertriebsingenieur
Als 30-jähriger Vertriebsingenieur zahlen Sie zwischen ca. 60 und mehr als 500(!) Euro, wenn Sie eine monatliche BU-Rente von 2.000 Euro absichern möchten und eine Laufzeit bis zum Rentenalter wünschen. Dass sich die Preise so stark voneinander unterscheiden, liegt daran, dass die Versicherer unterschiedliche Leistungen anbieten, aber auch abweichend kalkulieren. Machen Sie deshalb unbedingt einen Versicherungsvergleich!
Um die Höhe Ihrer BU-Rente zu kalkulieren, sollten Sie ausrechnen, welche Ausgaben Sie monatlich haben. Vergessen Sie nicht, dass Sie sich im BU-Fall selbst um Ihre Altersvorsorge und höchstwahrscheinlich auch um Ihre Kranknversicherung kümmern müssen! Ebenso sollten Sie an Sonderausgaben (z.B. für Urlaub, Kfz) denken. Stellen Sie den Ausgaben etwaige Einnahmen aus Vermietung oder Kapitalerträgen gegenüber.
Grundsätzlich sollten Sie sich bis zum Beginn Ihres Rentenalters versichern! Wählen Sie z.B. das Endalter 60, obwohl Sie erst mit 67 in Rente gehen, müssen Sie bei einer Berufsunfähigkeit mit Anfang sechzig noch mehrere Jahre aus eigenen Mitteln überbrücken. Ihre Ersparnisse können dann schnell aufgebraucht sein.
Je älter Sie sind und je länger Ihre Krankenakte ist, desto wahrscheinlicher kommt es zu einer BU Ablehnung. Auch Hochrisikoberufe werden oft ab- gelehnt. Wie Sie eine Ablehnung vermeiden bzw. bei erfolgter Ablehnung reagieren sollten, lesen Sie hier. Weiter »