Berufsunfähigkeit Marktforscher

Günstige BU Versicherungen für Sozial- und Marktforscher

Marktforscher haben gute Aussichten, wenn es um eine Versicherung gegen Berufsunfähigkeit geht: Aufgrund des geringen Berufsrisikos werden sie durchgängig günstig eingestuft und können mit niedrigen Versicherungsprämien rechnen.

BU Risikoeinstufung für Sozial- und Marktforscher

Berufsunfähigkeit Marktforscher

Sozial- und Marktforscher/innen werden von den Versicherungsgesellschaften mehrheitlich in die BU Risikogruppe 2 eingestuft.

BU Gruppe Marktforscher

BU Gruppe Marktforscher: Risikogruppe 2

Sozial- und Marktforscher üben eine meist sitzende Tätigkeit aus und tragen daher kein übermäßiges physisches Berufsrisiko. In Sachen Berufsunfähigkeitsversicherung dürfen sie sich daher freuen: Die Versicherer stufen Marktforscher und Sozialforscher im Schnitt in die Risikogruppe 1 bis 2 ein.

Das bedeutet: Der Beruf des Markt- und Sozialforschers lässt sich problemlos versichern. Vor allem junge Versicherungswillige ohne Vorerkrankungen zahlen hier vergleichsweise geringe Monatsbeiträge.

Da aber auch für Marktforscher ein Risiko der Berufsunfähigkeit besteht, ist der Erwerb einer Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll: Denn Berufsunfähigkeit kann schließlich nicht nur im beruflichen Umfeld entstehen, sondern auch bei einem Sportunfall oder ganz einfach durch körperlichen Verschleiß.

Sparpotenzial für Sozial- und Marktforscher: Die meisten Versicherer bewerten das berufsspezifische Risiko für Sozial- und Marktforscher zwar ähnlich, aber nicht gleich.

Die unterschiedliche Berufsklassifizierung sollten Sie nutzen, denn stuft ein Versicherer den Beruf weniger riskant ein als ein anderer, macht sich dies direkt an der Versicherungsprämie bemerkbar.

Berufsunfähigkeitsversicherungen für Sozial- und Marktforscher

Um Ihnen die Suche nach einer guten und günstigen Berufsunfähigkeitsversicherung zu erleichtern, bieten wir Ihnen einen unverbindlichen Versicherungsvergleich an. Der BU Vergleich ist eine kostenfreie Serviceleistung.

BU Vergleich für Sozial- und Marktforscher [kostenfrei]

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Berufsbezogenes Arbeitsumfeld von Sozial- und Marktforschern

Aufgabenbereich: Marktforscher erforschen Konsumverhalten und -bedürfnisse von Kundenkreisen für bestimmte Auftraggeber und beraten diese anschließend bei der Auflage neuer Produkte. Da die berufliche Tätigkeit von Markt- und Sozialforschern in aller Regel im Sitzen stattfindet, ergibt sich ein Berufsunfähigkeitsrisiko hauptsächlich durch Stress und psychische Belastungen, das aber auf keinen Fall unterschätzt werden sollte.

Arbeitsplatz: Ihrer Tätigkeit gehen Medienkaufleute vorwiegend in Büros von Verlagen nach. Mitunter arbeiten sie jedoch auch etwa auf Messen oder im Außendienst.

Beschäftigungsverhältnis: Die meisten Medienkaufleute arbeiten im Angestelltenverhältnis.

BU Infothek Sozial- und Marktforscher

Was kostet eine BU-Versicherung für Marktforscher?

Mit Mitte zwanzig zahlen Marktforscher zwischen 50 und 150 Euro für einen BU-Tarif. Dafür erhalten Sie Schutz bis zum Erreichen des regulären Rentenalters und im Ernstfall eine monatliche BU-Rente von 1.500 Euro. Die Preise und Leistungen der einzelnen Tarife sind sehr unterschiedlich ‒ machen Sie deshalb am besten einen Vergleich.

Die BU-Versicherer akzeptieren doch nur Junge und Gesunde. Oder?

Fakt ist: So lange Sie jung und gesund sind, dürfte es kein Problem sein, an eine gute und günstige BU zu kommen. Sie können jedoch auch einen Vertrag bekommen, wenn Sie nicht mehr ganz so jung sind und/oder Vorerkrankungen haben. Die Versicherer beurteilen Ihren Fall durchaus unterschiedlich, deshalb ist es sinnvoll, mehrere Anträge gleichzeitig zu stellen bzw. eine anonyme Risikovoranfrage zu stellen.

Was ist, wenn ich bei der Gesundheitsprüfung eine Angabe vergesse?

Auch wenn Sie die Angabe versehentlich vergessen, können Sie beim Eintritt von Berufsunfähigkeit Schwierigkeiten bekommen. Dann prüft der Versicherer nämlich genau nach, ob Sie womöglich bereits beim Antrag gesundheitliche Probleme hatten, die Ihre Berufsunfähigkeit begünstigt haben. Wenn Ihnen nach Einreichen des Antrags noch etwas einfällt, das Sie vergessen haben, sollten Sie die Information deshalb nachreichen.