Berufsunfähigkeit Hausfrau
Hohes BU-Risiko bei Hausfrauen
Hausfrauen und Hausmänner haben im Sinne der Berufsunfähigkeitsversicherung ein schweres Los zu tragen, denn eine geeignete Absicherung kann schnell teuer werden.
Inhaltsangabe
Der Beruf in den eigenen vier Wänden ist in besonderem Maße beanspruchend und entsprechend schwer im Krankheitsfall zu ersetzen.
Eine Vollzeitbetreuung der Kinder bzw. die Führung des Haushaltes durch eine Haushaltshilfe kann schnell teuer werden.
Wer für diesen Fall keine Rücklagen gebildet hat, ist mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung gut abgesichert. Eine staatliche Unterstützung gibt es hier nicht, da Hausfrauen keine Beiträge in die Rentenkasse einzahlen.
Berufsunfähigkeitsversicherungen für Hausfrauen
Die hohe Risikoklasse bei Hausfrauen macht es sehr schwer, eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu finden die gute Leistungen verspricht und gleichzeitig günstig ist. Nutzen Sie deshalb unseren kostenfreien und unverbindlichen BU-Vergleich für Hausfrauen.
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Berufsunfähigkeitsrelevantes Arbeitsumfeld von Haufrauen
Berufsgruppe Hausfrau
Obwohl Hausfrauen selbst kein Geld verdienen, nehmen immer mehr Versicherungen die Hausfrau als Beruf in das Tarifportfolio auf.
Seit einigen Jahren bieten Versicherungen sog. Hausfrauentarife an. Vergleichen Sie diese, denn die Preise (Monatsprämien) schwanken stark.
Nachteil der Hausfrauentarife: Die max. BU-Rente darf 1.000 EUR monatlich nicht übersteigen und ist im Verhältnis zu anderen Berufen relativ teuer.
Tipp 1: Wenn der BUV Vergleich zeigt, dass die Monatsprämie für Sie zu hoch ist, dann können Sie immer noch eine wesentlich günstigere Unfallversicherung abschließen und so zumindest einige Gefahren (finanziell) abwenden.
Tipp 2: Wenn Sie vor Ihrer Beschäftigung als Hausfrau bzw. Hausmann bereits eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen haben, dann sollten Sie diese auf jeden Fall fortführen. Dies gilt natürlich nur für den Fall, dass Sie in keinem teuren „Hochrisikoberuf“ gearbeitet haben. Kündigen Sie die bestehende Versicherung nicht, denn der relativ teuere Hausfrauentarif und das höhere Abschlußalter führen in fast allen Fällen zu einer höheren Monatsprämie.